
Die SPD-Ortsbeiräte Petra Scharf und Klaus Moos freuen sich über den Start des Dream-Mobils der Stadtbücherei in Sossenheim. Bis zum 1. Juli dreht sich in diesem 12 m langen Eventbus alles um die Wünsche und Ideen junger Frankfurter und Frankfurterinnen. Klaus Moos war von den Möglichkeiten dieses Busses angetan: "Eine beeindruckendes Angebot, prima, dass wir in Sossenheim damit starten können." Moos unterstrich, dass mehr solcher Angebote gebraucht würden. "Gerade in so bunten Stadtteilen wie Sossenheim, können dadruch Beteiligung und Integration gefördert werden", betonte der Sozialdemokrat.Tagesaktuelle Infos gibt es immer auf der Homepage der Stadtbücherei unter http://www.stadtbuecherei.frankfurt.deExternal Link und dem Instagram-Kanal der Frankfurt Dream Academy unter #frankfurtdreamacademy.
Die Dream Academy ist ein brandneues Jugend-Projekt der Stadtbücherei. Es ist auf die Wünsche junger Frankfurter:innen ausgerichtet. Die wollen eine mobile Plattform für Freizeit, Workshops, Gaming oder Kreativaktionen. Das hat die Stadtbibliothek umgesetzt, und zwar mit jungen Leuten gemeinsam: zwölf Meter lang, außen bunt und innen gemütlich. Das ist nicht mehr der traditionelle Bücherbus, sondern eine Eventlocation mit Spielkonsolen, einem großen Bildschirm, Werk- und Arbeitsplätzen und Sitzecke.
Erster Halt des Dream-Mobils ist der Kerbeplatz in Sossenheim. An der Kurmainzer Straße freut sich der Bus vom 8. Juni bis 1. Juli auf Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Geöffnet ist täglich von 13.30 Uhr bis 19 Uhr. Der Bus soll Treffpunkt im Stadtteil sein und wird von Workshop- und Veranstaltungsangeboten flankiert. Tagesaktuelle Infos gibt es immer auf der Homepage der Stadtbücherei unter http://www.stadtbuecherei.frankfurt.deExternal Link und dem Instagram-Kanal der Frankfurt Dream Academy unter #frankfurtdreamacademy. Für den Besuch gelten die aktuellen Schutz- und Hygienemaßnahmen, der Zutritt wird entsprechend geregelt.
Das neue Angebot soll Jugendlichen milieuübergreifend in den Stadtteilen Angebote machen, bei denen sie nicht nur Konsument:innen sind. Ohne pädagogischen Zeigefinger sollen sie den Auf- und Ausbau wichtiger Zukunftskompetenzen zu unterstützen. Das mit Spaß. Das Projekt wird von der Kulturstiftung des Bundes im Fonds „hochdrei – Stadtbibliotheken verändern“ gefördert.