Die SPD hat die Mietpreisbremse bei der ABG in Frankfurt durchgesetzt. Die Mieter der GWH mussten jetzt leidvoll feststellen, dass das Land Hessen dies bei der landeseigenen Wohnungsgesellschaft GWH versäumt hat. Die Miterhöhungen sind teilweise deutlich. Die Mieterinnen und Mieter können den Landtagsabgeordneten Uwe Serke fragen, warum er sich nicht für eine Mietpreisbremse bei der GWH eingesetzt hat.
Um der SPD Forderung nach einer Mietpreisbremse bei den landeseigenen Gesellschaften GWH und Nassauische Heimstätte Nachdruck zu verleihen, sammelt die SPD Sossenheim am Samstag, 15.9.18 von 10:00 bis 12:00 an der Bushaltestelle Dunantring und am Samstag, 22.9.18 von 10:00 bis 12:00 in der Schaumburger Straße vor Hausnummer 65 Unterschriften für die Forderung:
MIETSTOPP IN HESSEN, JETZT ERST RECHT!
Wohnen in Hessen wird selbst für Normalverdiener immer unerschwinglicher. Öffentliche Wohnungsbaugesellschaften müssen einen Betrag leisten, den Anstieg der Mieten zu stoppen. Wir fordern, dass öffentliche Wohnungsbaugesellschaften wie die Nassauische Heimstätte und Wohnungsbaugesellschaften wie die GWH oder die frühere HEGEMAG, an denen das Land direkt oder indirekt beteiligt ist, für alle Mieterinnen und Mieter die Mieterhöhungen fünf Jahre lang auf maximal 1 Prozent im Jahr begrenzen.